fakten


umsetzung


Fragen

- Wie finanziere ich den Schulausflug, das Klassenlager?
- Liegt während der Schulferien ein kleiner Ausflug im Budget?
- Wie kann ich meine Familie trotz kleinem Budget gesund ernähren?
- Was passiert, wenn die Krankenkasse einen Beitrag nicht

  übernimmt?
- Kann mein Kind einem Hobby nachgehen?
- Wie kann ich, trotz zeitlichen Engpässen, den sozialen Kontakt

  aufrechterhalten?
- Wem kann ich mich mit meinen familiären Problemen anvertrauen?
- Wie kann ich mein Kind unterstützen, dass es nicht unter

  Gruppendruck leidet? 

Diese Fragen sind für Eltern wie ein schwerer Rucksack, der tagtäglich getragen werden muss. Die Stiftung richtet sich nach den Bedürfnissen der Familien. Damit die Stiftung Fokus Familie stets adressatengerecht ist und bleibt, tauscht sich die Stiftung ständig mit Schulen, Pfarreien, Sozialämtern und Vereinigungen über Themen im Familienbereich aus. Auch die Rückmeldungen der teilnehmenden Familien sind für die Weiterentwicklung der Stiftung essenziell. Durch die Evaluation gewährleistet die Stiftung, dass sie die richtigen Impulse gibt, damit die Herausforderungen der bedürftigen Familien gemeistert werden können. 


Zahlen

In der Schweiz gibt es rund eine Million Paarhaushalte mit Kindern und rund 200 000 Einelternhaushalte.

 

Fast 30% der alleinerziehenden Mütter und Väter sind von einer Unterversorgung in wich-tigen Lebensbereichen betroffen. Bei Paarhaushalten bewegt sich dieser Satz bei rund 15%. So sind 200 000 Familien auf den Sozialtransfer und auf gemeinnützige Organisationen angewiesen.

 

Für die Stiftung bedeutet benachteiligt eine Unterversorgung in wichtigen Lebensbereichen, sodass die betroffenen Familien nicht den minimalen Lebensstandard erreichen, der in der Schweiz als annehmbar empfunden wird. Schicksalsschläge können Familien heimsuchen. Auch in solch schweren Zeiten steht die Stiftung Fokus Familie den Betroffenen unmittelbar und zielgerichtet bei. Das soziale Existenzminimum umfasst nicht nur die Existenz und das Überleben der Benachteiligten, sondern auch ihre Teilhabe am Sozial- und Arbeitsleben.

Quelle: Bundesamt für Statistik (BFS), Familien in der Schweiz, Statistischer Bericht 2017 


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